MEDIUM HYBRID SACD
ZUSTAND versiegelt
CD CASE M mint
BOOKLET M mint
SERIENNUMMER Nein
LIMITIERT Ja
SONSTIGES Stereo, auf allen CD Spielern abspielbar
MUSIKER HOMEPAGE --
Rolly Bundock - bass
Al Stoller - drums
Jack Sperling - drums
Shelley Manne - drums
John Cave - french horn
John Graas - french horn
Richard Perissi - french horn
Vince DeRosa - french horn
Al Hendrickson - guitar
Barney Kessel - guitar
Bob Bain - guitar
John Williams - piano
Gene Cipriano - reeds
Paul Horn - reeds
Plas Johnson - reeds
Ronnie Lang - reeds
Ted Nash - reeds
Dick Nash - trombone
Hoyt Bohannon - trombone
Jimmy Priddy - trombone
John Halliburton - trombone
Karl De Karske - trombone
Milt Bernhart - trombone
Conrad Gozzo - trumpet
Frank Beach - trumpet
Pete Candoli - trumpet
Ray Linn - trumpet
Uan Rasey - trumpet
Larry Bunker - vibraphone
Victor Feldman - vibraphone
Henry Mancini – conducting
the pink panther theme - 2:35
it had better be tonight (meglio stasera) (instrumental) - 1:44
royal blue - 3:09
champagne and quail - 2:45
the village inn - 2:34
the tiber twist - 2:47
it had better be tonight (meglio stasera) (vocal) - 1:56
cortina - 1:52
the lonely princess - 2:25
something for sellers - 2:45
piano and strings - 2:34
shades of sennett - 1:22
Blake Edwards Serie „Peter Gunn“ war in der TV-Saison 1958 der große Überraschungserfolg im amerikanischen Fernsehen
Die im Jazz-Milieu angesiedelten Fälle eines Privatdetektives lockten Millionen Zuschauer vor die Fernsehschirme
Die berühmte Titelmelodie und den sehr jazzigen Soundtrack zu Gunns Streifzügen durch das nächtliche Los Angeles lieferte Henry Mancini, und es war seine Musik, die sehr viel zur Popularität der Serie betrug
„The Music From Peter Gunn“ ist nicht nur ein großartiges Album, sondern auch ein Schlüsselstück der Jazz- und Popmusik-Geschichte
Mit dem treibenden, unheilverkündenden, aufregenden Titelthema, welches das Album eröffnet, wurde „The Music From Peter Gunn“ ein riesiger Hit
Das Album schaffte es - ungewöhnlich für einen TV-Soundtrack - in den Charts nach ganz oben und lief derart gut, dass RCA Mancini im folgenden Jahr um Nachschlag bat („More Music From Peter Gunn“)
Viele andere Interpreten nahmen „Peter Gunn“ später ebenfalls auf und landeten mit ihren Coverversionen Hits, so z. B. Ray Anthony, Duane Eddy, Emerson, Lake & Palmer, The Blues Brothers sowie Art of Noise
AUFNAHME 26 und 31 August und 4 und 29 September 1958 in Hollywood
ENGINEERING --
LABEL RCA Victor
RE MASTERING Ryan Smith
RE RELEASED 2016
DURCHSCHNITTLICHE BEWERTUNG 5 Sterne von 5
MADE IN USA
STIL Jazz / Easy Listening / Cool Jazz
LIEFERBAR so lange Vorrat