MEDIUM Schallplatte GEWICHT 200gr (schwarzes Vinyl) 33rpm ZUSTAND versiegelt COVER Standard ZUSTAND COVER M mint SERIENNUMMER Ja, 0914 LIMITIERT Ja SONSTIGES Mono BESCHÄDIGUNGEN COVER Nein, darauf achten wir MUSIKER HOMEPAGE milesdavis.com
Miles Davis – trumpet Milt Jackson - vibes (tracks 1, 2)
Thelonious Monk - piano (tracks 1, 2)
Percy Heath – bass
Kenny Clarke – drums
Sonny Rollins - tenor sax (tracks 3 – 7)
Horace Silver - piano (tracks 3 – 7)
bags' groove (take 1) - 11:10
bags' groove (take 2) - 9:19
airegin - 4:59
oleo - 5:12
but not for me (take 2) - 4:37
doxy - 4:53
but not for me (take 1) - 5:40
Es gibt eine Vielzahl von Gründen, aus denen heraus "Bags’ Groove" ein Eckpfeiler des Post-Bop Genres ist und bleiben wird
Die Verlockung des urbanen Mythos, die diese Session von Heiligabend 1954 umgibt, wird selbstverständlich immer bestehen bleiben, so schreibt der All Music Guide – mit dem Auftritt von Thelonious Monk bei den zwei unterschiedlichen Aufnahmen des Titelstücks
Es gibt eindeutig greifbarere Bestandteile, wie z.B. Davis’ beinahe telepathische Läufe mit Sonny Rollins (Tenorsaxophon)
Oder Horace Silvers (Piano) frappierende Fähigkeit, einen Strom von Klangfolgen zu liefern, die eine zweite, unaufdringliche Führung münden, ohne je überwältigend zu wirken
Tatsächlich ist Davis’ Wahl der früheren Mitglieder des Dizzy Gillespie Orchesters und zeitgleich Mitgliedern des Modern Jazz Quartetts Milt Jackson (Vibraphon), Kenny Clarke (Schlagzeug) und Percy Heath (Bass) offensichtlich ein Treffer
Diese Combo wurde zum Synonym für die Fähigkeit, geschmackvoll zu improvisieren und für bluesige Bop-Melodien in verschiedenen Arrangements zu sorgen
Die schnelle und von lateinamerikanischen Rhythmen beeinflusste Synkopierung, die zu Beginn von "Airegin" zu hören ist, fließt in Melodien und Mollakkord-Phrasierungen, die etliche Jahre später in Davis’ Werk "Sketches of Spain" wieder auftauchen
Das fröhliche und leicht verrückt gefärbte "Oleo" ist eine von Heaths beeindruckendsten Darbietungen von "Bags’ Groove"
Seine Staccato-Begleitung zeigt eindrücklich, mit welcher Mühelosigkeit diese Giganten des Jazz in der Lage sind, ein Solo nach dem anderen in eine größere Einheit einzugliedern
"Bags’ Groove" gehört als Eckpfeiler in alle Jazz-Sammlungen
AUFNAHME Tracks 1 - 2 am 24 Dezember 1954 und Tracks 3 - 7 am 29 Juni 1954 ENGINEERING Rudy van Gelder LABEL Prestige RE MASTERING Kevin Gray RE RELEASED Januar 2014 DURCHSCHNITTLICHE BEWERTUNG 5 Sterne von 5 PRESSUNG von Quality Records MADE IN USA STIL Jazz / Bop / Hard Bop LIEFERBAR so lange Vorrat
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